Frage |
Antwort |
Abhängig von ihrer bevorzugten Nahrung bezeichnet man Fischmäuler als groß oder klein. Wann bezeichnet man ein Fischmaul als groß? | Wenn die Maulspalte bis zu den Augen reicht! |
Je nach Länge des Ober oder Unterkiefer unterscheidet man
verschiedene Maulstellungen. Ordne richtig zu! oberständig, endständig, unterständig |
(a): unterständiges Maul (b): endständiges Maul (c): oberständiges Maul |
Einige Fische haben ein besonderes Maul: Das Maul der Nase ist quer gestellt. Das Maul des Hechtes ist "Entenschnabelförmig". Das Maul von Brachsen & Karpfen ist rüsselartig vorstülpbar. Ordne richtig zu! |
(A): quergestellt (B): entenschnabelförmig (C): rüsselartig vorstülpbar |
Einige Fische haben am Maul Tast- und Geschmacksorgane. Wie werden sie genannt? | Sie werden Barteln oder Bartfäden genannt! |
Barteln sind beweglich und steuerbar. Sie können aber auch
zur Artbestimmung dienen. Ordne richtig zu! |
(A): Rutte (B): Barbe (C): Zwergwels (D) Schleie (E): Wels |
Die meisten Barteln findet man bei Kleinfischen. Welche Art
hat die meisten (10) Bartfäden? Gründling, Steinbeißer, Schlammpeitzger |
Es ist der Schlammpeitzger! |
Die Maulstellung hängt eng zusammen mit der Nahrungsaufnahme. Wo nehmen Fische mit oberständigen Maul überwiegend ihre Nahrung auf? | Meist oberhalb des eigenen Standortes! |
Welche Fischart hat ein Rüsselartig vorstülpbares Maul? Karpfen, Eitel, Hecht |
Es ist der Karpfen! |
Bei welcher Fischart bezeichnet man das Maul entenschnabelförmig? | Beim Hecht! |
Die Bezahnung der Fische ist unterschiedlich. Es gibt: (a): Schlundknochen oder Schlundzähne (b): Fang oder Hundszähne (c): Hechel oder Samtzähne Welche Zähne haben folgende Fische: Karpfenartige, Hecht, Wels |
Hecht: Fang und Hundszähne Wels: Hechel oder Samtzähne Karpfenartige: Schlundknochen o. Schlundzähne |
Bei Salmoniden eignet sich zur Artbestimmung das Pflugscharbein. Wo sitzt es? | Es befindet sich in der Gaumenmitte der Fische! |
Zur Artbestimmung der Cypriniden eignen sich die Schlundzähne. Wo sitzen sie? | Sie sitzen an der Innenseite der Kiemenbögen! |